Veranstaltungskalender


📅 18. Oktober 2025

SAVE THE DATE - DEGUM-REFRESHER-WORKSHOP - MÜNCHEN
Praxistraining Sonographie 2025 – Ultraschall in sicheren Händen

 

GOIN und MEDI Bayern lädt ein zum Ärzte-Workshop Sonographie 2025
🕘 Wann: Samstag, 18.10.2025
📍 Ort: München

Ultraschall gehört längst zur täglichen ärztlichen Routine – ob in der Hausarztpraxis, im internistischen Bereich oder in der Notfallversorgung. Doch die Qualität der sonographischen Diagnostik steht und fällt mit der praktischen Erfahrung. Genau hier setzt der Ärzte-Workshop Sonographie 2025 an.

Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte, die ihre praktischen Fähigkeiten in der Sonographie gezielt auffrischen und erweitern möchten

Was Sie erwartet:

  • Kompakte Theorieeinheiten mit direktem Praxisbezug
  • Hands-on-Training an modernen Geräten
  • Betreuung durch erfahrene Referenten
  • Fokus auf häufige Indikationen in der täglichen Versorgung


Der Workshop richtet sich sowohl an Einsteiger mit Grundkenntnissen als auch an Ärzt:innen, die ihre sonographischen Fertigkeiten gezielt vertiefen wollen – praxisnah, kompetent und in kollegialer Atmosphäre.

👉 Jetzt informieren & anmelden:
🔗 www.medi-bayern.de/termine/1x-workshop-sonographie-2025/


📅 Herbst 2025

3. MEDIziner Tag im Herbst 2025

SAVE THE DATE:
3. MEDIziner Tag im Herbst 2025

Nach dem großen Erfolg der vergangenen Veranstaltungen freuen wir uns, bereits heute ankündigen zu dürfen:
Im Herbst 2025 findet der 3. MEDIziner Tag statt!

 

Auch diesmal erwarten Sie wieder hochkarätige Vorträge, spannende Diskussionen und praxisnahe Einblicke rund um digitale Medizin, Versorgungstrends und medizinische Innovationen – für Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen.

 

📍 Ort und Termin sowie weitere Informationen zum Programm folgen in Kürze. 

 

Bleiben Sie informiert – und seien Sie beim nächsten MEDIziner Tag wieder dabei!

👉 www.medi-bayern.de


📅  17. Mai 2025

Fachdialog bei GOIN - Regionale Versorgungsstrukturen im Fokus

 
Am 17. Mai 2025 fand in den Räumen der Bayerischen Telemedallianz in Baar-Ebenhausen eine hochkarätig besetzte Veranstaltung der Reihe „Regionale Gesundheitsnetzwerker“ statt. Im Zentrum stand der Austausch über zukunftsfähige Strategien zur Versorgung von Patient:innen mit chronischen Atemwegserkrankungen – ein Thema, das angesichts zunehmender Ressourcenknappheit und wachsender Versorgungsanforderungen besonders an Bedeutung gewinnt.

Initiiert von der Berlin-Chemie AG diente das Treffen als Plattform für Vertreter:innen aus Praxisnetzen, MVZ, BAG und anderen regionalen Versorgungsstrukturen. Im Rahmen fachlicher Gespräche wurden konkrete Lösungsansätze für ein sektorenübergreifendes, patientenorientiertes Arzneimittel- und Therapiemanagement diskutiert.

Ziel war es, gemeinsam Konzepte zu entwickeln, die eine kontinuierliche, sichere und effiziente Versorgung auch in einer alternden Gesellschaft ermöglichen. Der Austausch bot wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung der regionalen Gesundheitsversorgung in Bayern.


 📅 15. April 2025

3. MEDIziner Tag im Herbst 2025

Dialog im Donaupark zur elektronischen Patientenakte

Dienstag, 15. April, ab 18 Uhr
Landratsamt Kelheim, Donaupark 12, 93309 Kelheim


Laura Sipple, Expertin für Gesundheit bei der Bayern Innovativ GmbH, gab einen verständlichen Überblick über die elektronische Patientenakte (ePA). Sie erklärte, wie sicher die Daten waren, welche Datenschutzmaßnahmen es gab und wie die ePA einfach genutzt werden konnte.

Zusätzlich brachte Prof. Dr. med. Siegfried Jedamzik, Geschäftsführer der Bayerischen TelemedAllianz, die Perspektive eines Arztes ein. Er zeigte, welche Vorteile die ePA für Patienten und die medizinische Versorgung hatte.


📅  03. April 2025

Round Table diskutiert Lösungen: Versorgungslücke bei Schlaganfall mit Spastik

 
Am 3. April 2025 trafen sich Vertreter:innen aus Medizin, Pflege, Reha, Kostenträgern und Politik in München zur Round-Table-Diskussion
„Optimierungspotentiale in der Schlaganfallnachsorge“. Eingeladen hatte das iX – Institut für Gesundheitssystem-Entwicklung, unterstützt von der Ipsen Pharma GmbH.

 

Im Fokus stand die unzureichende Versorgung von Schlaganfallpatient:innen mit spastischen Folgezuständen. Während die Akut- und Rehabilitationsphase in Deutschland weitgehend gut strukturiert sei, fehle es an einer standardisierten, sektorenübergreifenden Nachsorge. Besonders kritisiert wurde die mangelnde Vernetzung zwischen medizinischer, rehabilitativer und pflegerischer Versorgung.

Telemedizinische Lösungen und digitale Anwendungen wurden als mögliche Schlüssel zur Verbesserung gesehen. Auch ein strukturiertes Disease-Management-Programm (DMP) sowie ein flächendeckendes Lotsen-System für Patient:innen könnten die Nachsorge erheblich optimieren.

Im Rahmen der Veranstaltung gaben namhafte Expert:innen Impulse:

  • Prof. Dr. Siegfried Jedamzik, Ärztenetz GOIN
  • Dr. Friedemann Müller, Schön Klinik Bad Aibling
  • Dr. Benno Ikenberg, Neuropraxis München Süd
  • Franziska Beckebans, SBK (Siemens-Betriebskrankenkasse)

Moderiert wurde die Runde von Dr. Albrecht Kloepfer, iX-Institut Berlin.

 

Ziel war es, konkrete Handlungsmöglichkeiten zu identifizieren und eine Diskussion über die Einführung eines DMP Schlaganfall in Gang zu setzen – mit Fokus auf die betroffenen Patient:innen und eine sektorenübergreifend verbesserte Versorgungsstruktur.

Versorgungslücke bei Schlaganfall mit Spastik

📅  28. März 2025

GPA-Workshop mit Prof. Dr. Jedamzik: ePA als Schlüssel zur besseren Versorgung 

 
Beim GPA-Workshop zur elektronischen Patientenakte (ePA) präsentierte Prof. Dr. med. Siegfried Jedamzik am 28. März 2025 eine schonungslose Analyse des deutschen Gesundheitswesens – und zeigte auf, wie die ePA endlich zum dringend benötigten Strukturgeber für eine koordinierte, effektive und patientenzentrierte Versorgung werden kann.

In seinem Vortrag mit dem Titel „Verkrustet, ineffizient, überfordert – unser Gesundheitssystem sowohl analog als auch digital in der Krise“ benannte Prof. Jedamzik zentrale Schwachstellen:

  • Chronisch Kranke sind oft unterversorgt
  • Informationsverluste beim Übergang zwischen Klinik, Praxis und Reha
  • Fehlende strukturierte Nachsorge
  • Keine systematische Erfolgskontrolle
  • Unzureichende Digitalisierung und Vernetzung

Am Beispiel von Schlaganfall-, Diabetes- und COPD-Patient:innen veranschaulichte er die immensen Defizite in der Früherkennung, Nachsorge und Prävention – trotz verfügbarer Technologien und Leitlinien.

Die ePA könne – richtig eingesetzt – ein Gamechanger sein:

  • Integrierte Behandlungsverläufe
  • Digitale Therapiepläne und Medikationsübersichten
  • Nachvollziehbare Patient Journeys
  • Frühzeitige Intervention bei Risikofaktoren
  • Erhöhung der Patientensicherheit und Therapietreue

Besonders eindrücklich: Der Zusammenhang zwischen Schlaganfall, Spastik und Versorgungslücken. Jährlich erleiden rund 100.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall mit Spastikfolgen – aber über 90 % werden nicht leitliniengerecht behandelt. Die ePA könne hier zur Plattform für eine strukturierte Spastiktherapie werden, von Botulinumtoxin über Physio- und Ergotherapie bis zur digitalen Nachsorge.

Zum Abschluss betonte Prof. Jedamzik:

„Ohne ePA funktioniert keine integrierte Versorgung. Und ohne integrierte Versorgung bleiben chronisch Kranke auf der Strecke.“

 

Der GOIN e.V. setzt sich weiterhin dafür ein, dass digitale Lösungen wie die ePA konsequent in den Versorgungsalltag integriert werden – gemeinsam. digital. mit Respekt.

GPA-Workshop

Zukunft der Pflege: Ein digitaler Wandel

Expertengespräch mit Prof. Dr. Jedamzik
 
In diesem exklusiven Interview begrüßt
Sandra Mohr, die engagierte Geschäftsführerin von Sonnenglanz GmbH, den renommierten Experten Prof. Dr. med. Siegfried Jedamzik. Ein wahrer Pionier im Bereich der digitalen Gesundheitsversorgung, teilt Prof. Jedamzik sein wertvolles Wissen und seine Visionen für die Zukunft.

 

Was bedeutet Digitalisierung für den ambulanten Pflegesektor? Erfahre, welche digitalen Technologien aktuell den Pflegesektor revolutionieren und welche Vorteile, aber auch Herausforderungen sie mit sich bringen. 

 

Besonders faszinierend: Die Diskussion über den Einsatz von AR-Brillen und anderen innovativen Technologien im Pflegealltag. Wie verändern sie die Arbeitsweise und was bedeutet das für Patienten und Pflegekräfte? 

 

Datenschutz und Ethik sind essentiell, wenn es um digitale Technologien geht. Prof. Jedamzik beleuchtet, wie ambulante Pflegedienste diesen wichtigen Aspekten gerecht werden können. 

 

Außerdem diskutieren wir die Bedeutung von Kompetenzentwicklung und Ausbildung in der Pflege, um mit den digitalen Veränderungen Schritt zu halten. Welche neuen Fähigkeiten sind erforderlich und wie kann die Ausbildung angepasst werden? 

Zum Abschluss gibt es praktische Tipps für Pflegedienste, die am Anfang ihrer digitalen Reise stehen, sowie Empfehlungen für hilfreiche Ressourcen und Plattformen.


Teilnehmer für die onqo App Nutzerbefragung gesucht!
Wir suchen derzeit Teilnehmer für unsere neueste onqo App Nutzerbefragung
 
Hier die wichtigsten Details:

  • Voraussetzung: Sie sind Hausarzt, Pneumologe, Onkologe, Internist oder Chirurg.
  • Aufgabe: Aushändigung der der onqo App an 2-3 Lungenkrebspatienten mit Feedbackgespräch mit den Patienten.
    Wenn dies erfolgt ist, folgt ein Interview.
  • Zeitaufwand: Das Interview erfordert etwa 1 Stunde Ihrer Zeit.
  • Aufwandsentschädigung: Teilnehmer erhalten eine Aufwandsentschädigung von 170 Euro.

Bei Interesse oder für weitere Informationen kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail.
Ihr Ansprechpartner: Manuel Hahn  manuel.hahn@go-in-ingolstadt.de

Weitere wichtige Infos finden Sie hier
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!