Patientenverbände & Anlaufstellen

SAPV Region 10 GmbH
Am Pulverl 7
85051 Ingolstadt
Tel.: 0841 - 885 76 80
Fax: 0841 - 885 76 87
info@sapv-region10.de
Bürozeiten:
Mo - Fr 8.30 - 12.30 Uhr
Auch wenn eine Krankheit nicht mehr heilbar ist, können Beschwerden, die das Krankheitsbild oder die Therapie mit sich bringen, gelindert werden. Diese Form der medizinischen Begleitung wird mit dem Begriff Palliativmedizin umschrieben. Diese kann durch eine individuelle Begleitung zur Verbesserung der Lebensqualität von Schwerstkranken und deren Angehörigen beitragen.
Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) ist ein ganz besonderer Dienst am Menschen:eine hochkompetente ambulante Unterstützung von Schwerstkranken und Sterbenden, damit sie auch in dieser schwierigen Situation zuhause in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können. Sehr häufig können stationäre Aufenthalte vermeiden werden.

WEISSER RING
Ingolstadt
Außenstellenleitung:
Semra Yilmaz
Telefon: 0173/9899457
Website:
ingolstadt-bayern-sued.weisser-ring.de
E-Mail:
yilmaz.semra@mail.weisser-ring.de
Der WEISSE RING steht den Kriminalitätsopfern mit Rat und Tat zur Seite. Er erfüllt durch die Arbeit seiner vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter eine unverzichtbare gesellschaftspolitische Arbeit. Dabei geht es insbesondere um menschlichen Beistand, persönliche Betreuung und Begleitung z.B. - wenngewünscht - Polizei, Rechtsanwalt, Gericht und Ämter. Das Ziel des Weissen Rings ist es, dass uns alle Opfer erreichen können.
Krisendienst Psychiatrie Oberbayern
Sie erreichen uns kostenlos:
täglich von 0 – 24 Uhr
unter 0800 / 655 3000
Wir beraten telefonisch in über 120 Sprachen.
www.krisendienste.bayern/krisendienst-psychiatrie-oberbayern/
Schnelle Hilfe braucht kurze Wege: Nach diesem Grundsatz hilft der Krisendienst Psychiatrie Oberbayern – vertraulich, menschlich, qualifiziert. Wir sind kostenlos rund um die Uhr für Sie da – an 365 Tagen im Jahr.
Beim Krisendienst Psychiatrie Oberbayern erhalten Sie qualifizierte Soforthilfe bei psychischen Krisen und psychiatrischen Notfällen jeder Art. Die Mitarbeitenden der Leitstelle hören zu, fragen nach und finden mit Ihnen gemeinsam einen Weg aus der Krise. Bei Bedarf steht Ihnen ein mobiles Einsatzteam persönlich zur Seite.
Unsere Mitarbeitenden sind im Umgang mit seelischen Krisen geschult, sie verfügen über Fachwissen und langjährige Erfahrung. Rufen Sie an, wenn Sie alleine nicht mehr weiter wissen – je früher, desto besser!
Unser Einsatzbereich umfasst:
- München Stadt und Landkreis
- Dachau, Erding, Ebersberg, Freising, Fürstenfeldbruck und Starnberg
- Rosenheim, Altötting, Traunstein, Mühldorf a. Inn und Berchtesgadener Land
- Weilheim-Schongau, Garmisch-Partenkirchen, Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen und Landsberg am Lech
- Neuburg-Schrobenhausen, Ingolstadt, Pfaffenhofen a. d. Ilm und Eichstätt

Diabetikerbund Bayern e.V.
Innstr. 47
90451 Nürnberg
Tel. 0911 - 22 77 15
Fax. 0911 - 2 34 98 76
E-Mail:
infodiabetikerbund-bayern.de
Wir stehen hinter Ihnen
Wir vertreten die gemeinsamen Interessen unserer Mitglieder gegenüber den Entscheidungsträgern in der Gesundheits- und Sozialpolitik, bei Leistungserbringern und in wichtigen Gremien zur Wahrung der Patientenrechte. Durch persönliche Beratung und Unterstützung erfahren Sie mehr über Diabetes und Folgeerkrankungen und bekommen Sicherheit im täglichen Umgang mit Diabetes.
Wir bieten:
- vielfältige Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen
- gegenseitige Motivation, Verständnis und Unterstützung
- Info-Veranstaltungen mit Fachreferenten
- Informationen über neueste Entwicklungen aus Wissenschaft und Forschung
- gemeinsame Aktivitäten, gesellige Veranstaltungen
- DiabetesCamps für Kinder und Jugendliche
- DiaFoPaed = Schulungsprogramm für LehrerInnen und ErzieherInnen
- Spezielle Leistungen für Mitglieder (s. "Ihre Vorteile als Mitglied")
- Einkaufsvorteile nur für Mitglieder
diabinfo.de
Helmholtz Munich, Deutsches Diabetes-Zentrum und Deutsches Zentrum für Diabetesforschung
E-Mail:
info(at)diabinfo.de
Das Diabetesinformationsportal diabinfo.de mit seinen Unterportalen Vorbeugen, Leben mit Diabetes und Informationen für Fachkreise ist ein gemeinsames Angebot von
Helmholtz Munich, des
Deutschen Diabetes-Zentrums (DDZ) in Düsseldorf und des
Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD). Initiiert wurde das Portal von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Die Förderung erfolgt durch das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG; ehemals BZgA), das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) sowie das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
diabinfo.de bietet über das Internet aktuelle, neutrale und wissenschaftlich geprüfte Informationen zu allen Formen des Diabetes mellitus sowie zur Vorbeugung von nicht-übertragbaren Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Adipositas an. Erkenntnisse aus der Medizin und der Diabetesforschung werden allgemeinverständlich aufbereitet.

Lungeninformationsdienst
Helmholtz Zentrum München
Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH)
Ingolstädter Landstraße 1
85764 Neuherberg
Tel. 089 - 3187-0
Website: www.helmholtz-munich.de
Der Lungeninformationsdienst ist ein Gesundheitsportal von Helmholtz Munich in Kooperation mit dem Deutschen Zentrum für Lungenforschung (DZL). Hier finden Sie aktuelle, neutrale und wissenschaftlich geprüfte Informationen zu akuten und chronischen Lungenkrankheiten. Unsere Inhalte sind sorgfältig recherchiert und allgemeinverständlich zusammengefasst. Diese Informationen können jedoch nicht das Beratungsgespräch mit Ärzt:innen oder anderem medizinisch qualifizierten Fachpersonal ersetzen.
Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e.V.
Friedrichshofener Straße 14
85049 Ingolstadt
Tel.: 0841 / 881 77 32
Fax.: 0841 / 881 77 34
E-Mail: info@alzheimer-ingolstadt.de
Web:
https://www.alzheimer-gesellschaft-ingolstadt.de/
Whats App Handy: 0178/2754092
Instagram: alzheimer_ingolstadt
Unsere Bürozeiten
Montag 09:00 - 12:00 Uhr
Dienstag 09:00 - 12:00 Uhr
Mittwoch 13:30 - 16:30 Uhr
Donnerstag 09:00 - 12:00 Uhr
Notfalldienst
Alzheimer Telefon:
030 / 259379514
Krisendienst der Psychiatrie: 0800 / 655 3000
Wir sind ein eingetragener, gemeinnütziger Verein, der die Selbsthilfe von Menschen Demenz und ihren Angehörigen organisiert, der eine staatlich anerkannte Fachstelle für pflegende Angehörige* unterhält und die Anliegen der Betroffenen in der Öffentlichkeit vertritt.
Die Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e.V. Selbsthilfe Demenz möchte Sie als pflegende Angehörige durch Information, Unterstützung und konkrete Hilfe zur Selbsthilfe entlasten.
- Beratung
- Hilfe beim Helfen Angehörigenkurs
- Gesprächsgruppe für Angehörige
- Atempause
- Begegnungsgruppe"Aufgeblüht" am Donnerstag - pausiert
- Bewegung mit Musik
- Tanzcafé -pausiert
- TrotzDem Aktiv Gruppe für Jungbetroffene
- Schulung ehrenamtliche Helfende
- Vermittlungsagentur
- Mehr über Demenz
- Vortragsreihe

Landesverband Epilepsie Bayern e.V.
Der Landesverband Epilepsie Bayern e.V., seit 1992 der Zusammenschluss der bayerischen Selbsthilfegruppen und Kontaktstellen, hat für Betroffene und Angehörige ein Netzwerk geknüpft. Eine bayerische Besonderheit und wesentlicher Bestandteil dieses Netzes ist die Fachkonferenz Epilepsie Bayern.
Die Arbeit des Landesverbandes ist sehr vielschichtig. Ausführliche Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage.

Epidermolysis bullosa (EB) - Selbsthilfeverein für Betroffene, Angehörige und Interessierte
Interessengemeinschaft
Epidermolysis Bullosa e. V.
DEBRA Deutschland
Schulstraße 23 | 35216 Biedenkopf
Telefon: +49 (0) 6461 9260887
Fax: +49 (0) 6461 9260889
E-Mail: ieb@ieb-debra
www.ieb-debra.de

Aktionsbündnis Sehen im Alter
Geschäftsstelle
Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e. V. (DBSV)
Rungestraße 19
10179 Berlin
Telefon: 030 28 53 87-171
Fax: 030 28 53 87-200
E-Mail:
sehenimalter@dbsv.org
www.sehenimalter.org
Das Aktionsbündnis Sehen im Alter wurde durch den Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) und die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) 2014 in Bonn gegründet.
Durch Unterzeichnung der Bonner Erklärung kann man ideell Mitglied im Aktionsbündnis werden und die Forderungen für besseres Sehen im Alter unterstützen, wie es viele Vereine und Menschen bereits getan haben.
Die Initiative Sehen im Alter richtet sich an Fachkreise und konzentriert sich auf die politische und gesellschaftliche Arbeit für Menschen, die von Sehverlust im Alter bedroht oder betroffen sind. Sie wirkt hinein in den wissenschaftlichen Raum und stärkt die Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Fachdisziplinen beziehungsweise Bereichen wie Augenmedizin, Augenoptik, Geriatrie, Pflege, Psychologie, Rehabilitation, Selbsthilfe, Seniorenorganisationen und Versorgungsforschung, aber auch Politik, Verwaltung und Industrie.
Stadt Ingolstadt
Gesundheitsregionplus Stadt Ingolstadt
Gesundheitsamt -Geschäftsstelle
Esplanade 29
85049 Ingolstadt
Telefon: 0841 305-1456
www.ingolstadt.de/Leben/Gesundheit/Gesundheitsregionplus/
Die Gesundheitsregionplus Stadt Ingolstadt ist eine kommunal koordinierte Plattform zur sektorenübergreifenden Zusammenarbeit und Umsetzung gesundheitsrelevanter Projekte und Maßnahmen in Ingolstadt. Ziel ist es, durch eine stärkere Kooperation, Koordinierung und Vernetzung relevanter Akteure vor Ort, die Gesundheit der Bevölkerung in Ingolstadt zu fördern sowie die gesundheitliche und pflegerische Versorgung in Ingolstadt zu verbessern.
weitere Themen Gesundheitsvorsorge

weitere Themen Gesundheitsvorsorge
- Dein Einsatz. Für Dich. Für Ingolstadt. Für Menschen in Not.
- Gesundheitsamt aktuell
- Gesundheitsberatung
- Hebammenzentrale Ingolstadt
- Herzgesundheit
- Hitzeportal - Hilfen und Tipps für heiße Tage
- Ingolstädter Gesundheitstage: Natürlich gesund werden - gesund bleiben!
- Kinder-, Jugend- und Schulgesundheit
- Männergesundheit
- Notrufnummern & -dienste
- Psychische Erkrankungen & Sucht
- Suchtprävention
Gutachten, Medizinalaufsicht & Heilberufe
Infektionsschutz
Schwangerenberatung
Selbsthilfe
Umwelthygiene
Trinkwasser, Ingolstädter Badegewässer, Schwimm- und Badebecken, Gesundheitsschädlinge, Hygieneaufsicht....
Koordinationsstelle frühe Kindheit (KoKi)
Kontakt
Amt für Jugend und Familie -
Koordinationsstelle Frühe
Kindheit Soziales Rathaus
Adolf-Kolping-Straße 10/I.
85049 Ingolstadt
Telefon: 0841 305-45815
Fax: 0841 305-45409
Mit der Geburt eines Kindes beginnt ein neuer Lebensabschnitt mit großen Veränderungen für alle Familienmitglieder. Die ersten Lebensjahre bringen viele glückliche Momente, aber auch Fragen und ungewohnte, manchmal schwierige Situationen mit sich. Nichts ist mehr wie es war – in der Partnerschaft, im Beruf und im Familienalltag.
Was ist KoKi?
KoKi ist eine Fachberatungsstelle für werdende Eltern und Familien mit Babys und Kleinkindern bis zum dritten Lebensjahr. Die Beratung soll die positive Entwicklung Ihres Kindes unterstützen. Sie ist kostenfrei und vertraulich.
Bürgerhaus der Stadt Ingolstadt
Seniorenbüro der Stadt Ingolstadt
Stadt Ingolstadt
"Bürgerhaus"
Kreuzstraße 12 und Fechtgasse 6
85049 Ingolstadt
Das Seniorenbüro ist Montag bis Donnerstag von 8:30 - 12:30 Uhr und Freitag von 8:30 - 13:00 Uhr geöffnet.
Neben dem Kontakttelefon, das Sie unter
0841 - 305 500 31
erreichen, steht Ihnen das Seniorenbüro auch über die Mailadresse
seniorenbuero@ingolstadt.de zur Verfügung.
Das Seniorenbüro des Bürgerhauses Neuburger Kasten, Fechtgasse 6, ist eine Anlaufstelle, die ältere Menschen dabei berät und unterstützt, ein weitestgehend selbständiges und selbstbestimmtes Leben zu führen. Dabei sollen geeignete Hilfen bei Bedürftigkeit gefunden und der Verbleib in der eigenen Wohnung solange wie möglich gesichert werden. Das Seniorenbüro unterstützt nicht zuletzt auch ältere Menschen, die das gesellschaftliche, soziale und kulturelle Leben aktiv mitgestalten wollen. Unter dem Motto „Anlaufstelle für alle Fragen rund ums Älter werden“ erhalten Bürgerinnen und Bürger im Seniorenbüro Informationen, Beratung und Hilfe z. B. hinsichtlich
- der Vermittlung zu weiterführenden Beratungseinrichtungen und Ämtern, zu Angehörigengruppen, zu Fachstellen bei Alzheimer und Demenz sowie beim Thema Pflege,
- der Inanspruchnahme von Betreutem Wohnen, Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Diensten,
- individueller Hilfsmöglichkeiten,
- der Vermittlung von ehrenamtlich Engagierten und von Informationen zu gewerblichen haushaltsnahen Dienstleistungen,
- der Einleitung von Maßnahmen z.B. Essen auf Rädern,
- des Ausfüllens von Formularen (Wohngeld, Altenheim-Bewerbung etc.),
- der Möglichkeiten des bürgerschaftlichen Engagements,
- der Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebote (z. B. Bürgerhaus, VHS, Ingolstädter Seniorengemeinschaften, Pfarreien und Kirchengemeinden).
Darüber hinaus unterstützt das Seniorenbüro die Seniorengemeinschaften der Stadt Ingolstadt, die Kommission für Seniorenarbeit sowie generationenübergreifende Projekte.
WIR! Stiftung pflegender Angehöriger
Ickstattstraße 9
80469 München
Tel 089 40 90 79 05
Mobil 0176 24 43 22 28
Fax 089 40 90 79 07
kontakt@wirstiftung.org
www.wirstiftung.org
WIR! – Pflegende Angehörige –
leisten den größten Teil der Pflege in Deutschland.
WIR! – Pflegende Angehörige –
sind Finanziers der Pflege.
WIR! – Pflegende Angehörige –
fordern Mitsprache-, Mitbestimmungs- und Kontrollrechte.
WIR! – Pflegende Angehörige –
können unsere Interessen selbst wahrnehmen.
WIR! – Pflegende Angehörige –
gehören an alle Runden Tische zum Thema „Pflege“.
WIR! – Pflegende Angehörige –
können von Kindesbeinen an Pflegende sein oder werden.
WIR! – Pflegende Angehörige –
stehen zu Hause und in Heimen an den Betten,
managen den Lebensalltag unserer Angehörigen.
WIR! – Pflegende Angehörige –
stellen bei Bedarf die häusliche
Versorgung unentgeltlich an 24 Stunden und
365 Tagen im Jahr sicher.
WIR! – Pflegende Angehörige –
sehen uns an der Seite professioneller Pflegekräfte,
die nicht selten privat Angehörige pflegen.
WIR! – Pflegende Angehörige –
sind aus Erfahrung kompetent.
WIR! – Pflegende Angehörige –
sind keine „Laien“ und alles andere als „stille Helden“!
Regens Wagner Hohenwart
Telefon: 08443 85-0
Fax: 08443 85-250
E-Mail:
rw-hohenwart@regens-wagner.de
https://regens-wagner-hohenwart.de/
Über Regens Wagner
... ich finde meinen Weg!
Menschen mit und ohne Behinderung gehen bei Regens Wagner ein Stück ihres Lebensweges gemeinsam.
Ein selbstbestimmtes Leben führen, arbeiten und seine Freizeit nach eigenen Vorstellungen gestalten, ist uns wichtig.
Wir sind ein Unternehmen mit Tradition und Zukunft.
Um die Idee, Menschen mit Behinderung zu helfen, zu verwirklichen, gründeten 1847 Johann Evangelist Wagner und die Meisterin (= Generaloberin) Theresia Haselmayr die erste Einrichtung für Menschen mit Behinderung in Dillingen.
Aus diesen Anfängen hat sich das heutige Regens Wagner-Werk entwickelt.
Mit der Zeit haben sich die Herausforderungen und Bedarfe in unserer Gesellschaft verändert.
Das Handeln von Regens Johann Evangelist Wagner und Schwester Theresia Haselmayr bleibt für uns die Grundlage unseres heutigen Handelns.
Wir wollen das Erbe unserer Gründer weiterführen.
Gemeinsam tragen wir zur Erfüllung und Gestaltung des christlichen Auftrages von Regens Wagner bei.








