GOIN-Patienteninformation


Das Portal des Bundesministeriums für Gesundheit bietet verlässliche Gesundheitsinformationen zu Krankheiten, Vorbeugung, Pflege und Gesundheit digital.

https://gesund.bund.de/

Portal des Bundesministeriums für Gesundheit

Digitale Therapiebegleitung für Patienten von nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom* (NSCLC)

Wir suchen Sie! – Sie sind stark und auf dem Weg zur Genesung mit einem nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom*? Die onqo App ist genau das Richtige für Sie!
 
Entwickelt von Medizinern und Wissenschaftlern, bietet die
onqo App maßgeschneiderte Informationen, die dich durch jede Phase Ihrer Behandlung führt. Erfahren Sie alles über ihre Diagnose, Behandlungsoptionen und wichtige sozialmedizinische Aspekte – direkt auf Ihrem Smartphone.
Bereiten Sie sich optimal auf Ihre Arztgespräche vor – Die onqo App generiert automatisch nützliche Texte und Hinweise, die Ihnen helfen, informiert und selbstbewusst zu bleiben. Die Bedienung ist einfach und intuitiv – perfekt für Sie, egal ob Sie bereits erfahren sind oder ihre ersten Schritte in der digitalen Unterstützung machen. Datenschutz? Selbstverständlich – transparent und klar formuliert.
 
Vertrauen Sie auf die onqo App, um Ihre Gesundheitskompetenz zu stärken und die Qualität Ihrer Behandlung zu verbessern. Sie sind nicht allein auf diesem Weg – wir sind hier, um Sie zu unterstützen.
 
onqo – die App, die Sie begleitet, inspiriert und befähigt. Lade Sie die App noch heute herunter und gehen mit Zuversicht Ihren Weg zur Genesung.
 
 
* nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom
Ein nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom (NSCLC) ist eine häufige Form von Lungenkrebs, die langsamer wächst und sich später ausbreitet als das kleinzellige Karzinom. Zu den Hauptursachen gehören Rauchen und Schadstoffe. Symptome sind Husten, Atemnot und Brustschmerzen. Die Behandlung umfasst Operation, Strahlentherapie und Chemotherapie, abhängig vom Stadium des Krebses.

onqo unterstützt in allen Phasen der Krebserkrankung - für Ihre Absicherung der optimalen Behandlung

  •   Lungenkrebs verstehen
  •   Die beste Therapie erkennen
  •   Aktiv bei der Behandlung mitwirken

Download onqo
apple: https://apps.apple.com/de/app/onqo/id1560009158?platform=iphone

Google Play: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.easymedical.onqo&hl=en&gl=US&pli=1

Sie können Ihren Zugangscode zur onqo App über Herrn Manuel Hahn anfordern.
Bitte senden Sie hierfür eine kurze E-Mail an
manuel.hahn@go-in-ingolstadt.de.

Diaposidex - Studie

Angebote der EJF Hollerhaus gGmbH

Offene Hilfen- Ambulante Dienste
Wir unterstützen dabei, inklusive Wege zu gehen und setzen uns dafür ein, dass die Inklusion von Menschen mit Behinderung voranschreitet.
Angebote im Überblick:

  • Beratung
  • Bildungsangebote und Workshops
  • Moderation persönliche Zukunftsplanung
  • Freizeitangebote und Ausflüge
  • Schulbegleitung/Individualbegleitung
  • Freizeitassistenz
  • Ferienbetreuung
  • Familienunterstützender Dienst
  • Ambulant betreutes Wohnen


Leistungen der Beratung:

  • Lebensberatung
  • Psychosoziale Beratung
  • Behördenthemen
  • Die Beratung ist kostenfrei und unabhängig von ethnischer, kultureller und religiöser Herkunft


Kontakt:
Offene Hilfen- Ambulante Dienste
Stinnesstraße 6
85057 Ingolstadt
Tel.: 0841 138049-400
Mail:
oh.Offenehilfen@ejf.de
Web:
www.hollerhaus.ejf.de

Winterzeit ist auch Grippezeit. Lassen Sie sich impfen!

Das Robert-Koch-Institut empfiehlt daher eine Grippeschutzimpfung. Ganz besunders für die Menschen die ein besonders hohes Risiko für schwere Verläufe einer Influenza aufzeigen. Leider ist die Impfquote noch zu niedrig. Gerade Schwangere, ältere Personen ab 60 Jahren und medizinisches Personal sollten sich impfen lassen.
Um die Impfquote zu erhöhen ist es wichtig diese Zielgruppe anzusprechen und sie über den Nutzen der Grippeschutzimpfung aufzuklären. Ein kleiner Piks kann so viel bewirken. Schützen Sie sich und Ihre Liebsten.
Lassen Sie sich impfen!

„Check dich selbst! Gib Hodenkrebs keine Chance!“

Check dich selbst! Gib Hodenkrebs keine Chance!

HODENKREBS-KAMPAGNE der Bayerischen Krebsgesellschaft e.V.
Die Bayerische Krebsgesellschaft ruft im Rahmen der Kampagne www.checkdichselbst.de Jungen ab 14 Jahren und Männer bis 45 zum monatlichen Hoden-Selbstcheck auf. Mit frechen Plakaten und einer Video-Anleitung zum Abtasten sollen junge Männer für die Früherkennung von Hodenkrebs sensibilisiert werden. Das Abtasten geht einfach und schnell. Im Ernstfall kann es Leben retten, denn je früher Veränderungen an den Hoden ertastet und ärztlich abgeklärt werden, umso besser sind die Heilungschancen bei Hodenkrebs. Deshalb gibt es auf der Kampagnenseite auch einen Urologenfinder, damit mögliche Veränderungen schnell von einem Arzt abgeklärt werden können.

Flyer Hodenkrebs - Download pdf

Interessante Themengebiete der Digitalisierung im Gesundheitswesen

Die elektronische Patientenakte (ePA) für alle

Elektronische Patientenakte (ePA) – Aktueller Stand 2025

Die elektronische Patientenakte (ePA) ist ein zentrales Element der digitalen Gesundheitsversorgung. Sie ermöglicht gesetzlich Versicherten, medizinische Daten wie Befunde, Arztbriefe oder Medikationspläne sicher zu speichern und mit Ärzte zu teilen – orts- und zeitunabhängig, z. B. bei Notfällen oder einem Arztwechsel.

Die Daten werden verschlüsselt auf Servern in Deutschland gespeichert, die Zugriffsrechte verwalten die Patient:innen selbst. Ab 2025 erlaubt die ePA eine noch genauere Steuerung: Dokumente können einzeln freigegeben oder verborgen werden.

Trotz dieser Vorteile war die Nutzung bislang gering: Weniger als ein Prozent der gesetzlich Versicherten haben aktiv eine ePA beantragt. Um das zu ändern, wurde eine Opt-out-Regelung eingeführt: Seit Januar 2025 erhält jede:r automatisch eine ePA – außer es wird widersprochen.

Ziel ist es, die Versorgung zu verbessern, Doppeluntersuchungen zu vermeiden und den Informationsfluss im Gesundheitswesen zu stärken.

Weitere Informationen:

DiGA

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA)

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) sind medizinische Apps, die vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) geprüft und im offiziellen DiGA-Verzeichnis gelistet werden. Ärzte und Psychotherapeuten können sie per Rezept verordnen; die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten.

Besonders im Bereich der psychischen Gesundheit haben DiGAs in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Sie kommen u. a. bei Depressionen, Angststörungen, Burnout, Panikattacken oder Schlafproblemen zum Einsatz – oft als digitale Begleitung einer Psychotherapie. Viele DiGAs basieren auf evidenzbasierten Methoden wie der kognitiven Verhaltenstherapie und beinhalten Übungen zu Achtsamkeit, Stressreduktion oder Schlafhygiene.

Ein großer Vorteil: DiGAs sind zeit- und ortsunabhängig nutzbar, z. B. über das Smartphone – auch zwischen Therapiesitzungen oder in Versorgungsengpässen. So kann die Selbstwirksamkeit der Patient:innen gestärkt und die Wartezeit auf einen Therapieplatz sinnvoll überbrückt werden.

Wichtig ist: DiGAs sind eine ergänzende Maßnahme, kein Ersatz für die persönliche therapeutische Betreuung. Die Auswahl der passenden DiGA sollte nach ärztlicher oder psychotherapeutischer Diagnose erfolgen – denn nicht jede App passt zu jeder Erkrankung oder Lebenssituation.

Weitere Informationen:

E-Rezept

E-Rezept: Digitale Verordnung flächendeckend eingeführt

Das E-Rezept ist seit dem 1. Januar 2024 verbindlich für alle verschreibungspflichtigen Arzneimittel in der gesetzlichen Krankenversicherung. Es ersetzt das bisherige rosafarbene Papierrezept und ist ein zentraler Baustein der digitalen Gesundheitsversorgung in Deutschland.

Patient:innen erhalten ihr Rezept nun in der Regel elektronisch – entweder über die offizielle E-Rezept-App der gematik, als Ausdruck mit Rezeptcode oder durch direkte Übertragung an eine Apotheke über die elektronische Gesundheitskarte (eGK). Damit stehen mittlerweile mehrere Einlösewege zur Verfügung, was die Akzeptanz deutlich erhöht hat.

Die Nutzung der E-Rezept-App erfordert:

  • eine elektronische Gesundheitskarte (eGK),
  • die zugehörige PIN,
  • sowie ein NFC-fähiges Smartphone oder ein Kartenlesegerät.

Die Einlösung per eGK ist besonders niedrigschwellig: Patient:innen müssen die Karte nur in der Apotheke vorlegen – ein Smartphone oder eine App sind nicht zwingend erforderlich.

Für Ärzte bestehen seit Anfang 2024 gesetzliche Vorgaben zur verpflichtenden Nutzung des E-Rezepts. Es sind derzeit keine finanziellen Anreize vorgesehen – stattdessen wird auf die langfristige Effizienzsteigerung und Sicherheit des digitalen Verfahrens gesetzt. Die Einbindung in die Praxisverwaltungssysteme wurde weitgehend abgeschlossen, technische Probleme bestehen vereinzelt noch, insbesondere bei der Token-Übertragung.

Die gematik führt weiterhin enge Abstimmungen mit der Industrie durch, um die Prozesse weiter zu optimieren. Eine besondere Herausforderung bleibt die Integration in Spezialbereiche wie häusliche Pflege, Pflegeheime und Privatrezepte.


Erklärfilme und weitere Informationen:

Die elektronische Patientenakte (ePA) für alle

Elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU)

Seit dem 1. Januar 2023 ist die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) für gesetzlich Versicherte bundesweit verpflichtend im Einsatz. Arbeitgeber sind seither gesetzlich verpflichtet, die Arbeitsunfähigkeitsdaten ihrer Beschäftigten elektronisch bei den Krankenkassen abzurufen. Eine Vorlage in Papierform durch den Arbeitnehmer entfällt in der Regel.

Für Beschäftigte reicht es in den meisten Fällen, sich telefonisch oder per E-Mail krankzumelden – die Arztpraxis übermittelt die eAU digital an die Krankenkasse, von dort ruft der Arbeitgeber sie ab. Die klassische, unterschriebene Papierbescheinigung („gelber Schein“) ist für gesetzlich Versicherte nicht mehr notwendig.

Wichtig: In bestimmten Fällen besteht weiterhin Papierpflicht. Dazu zählen z. B.:

  • privat Versicherte,
  • Minijobber ohne elektronische Meldemöglichkeit,
  • Studierende, Schüler oder Beamte,
  • Arbeitslose, die AU-Bescheinigungen für die Agentur für Arbeit benötigen.

Auch Arztpraxen als Arbeitgeber sind verpflichtet, das digitale Abrufverfahren für ihre eigenen Mitarbeitenden zu nutzen. Die Übermittlung erfolgt über das etablierte Verfahren im Rahmen der Telematikinfrastruktur (TI), mit technischer Unterstützung der Praxissoftware.

Weitere Informationen:

Schlaganfallbegleitung

Schlaganfallbegleitung

Die vbms Schlaganfallbegleitung gGmbH ist eine gemeinnützige Organisation aus Berlin, die mit digitalen Mitteln zur Primär-und Sekundärprävention von Schlaganfällen beiträgt und sich für die Belange von Betroffenen und Angehörigen einsetzt. Dahinter steht ein intersektorales Team aus Menschen, die Schlaganfälle diagnostizieren, behandeln und ich der Nachsorge tätig sind.

Die Gesellschaft bietet folgende Lösungen an:

  1. Die kostenlose Informationsplattform schlaganfallbegleitung.de rund um den Schlaganfall für Betroffene und Angehörige.
    https://schlaganfallbegleitung.de/

  2. Ein Selbsthilfe Forum
    https://www.schlaganfallforum.com/forum/

  3. Einen digitalen Schlaganfall-Pflegekurs für Angehörige, der von den meiste Krankenkassen erstattet wird.
    https://schlaganfallbegleitung.de/onlinekurs-angehoerige

  4. Einen digitalen Schlaganfall-Präventionskurs Ernährung nach § 20 SGB V zertifiziert und daher ebenso erstattungsfähig.
    https://schlaganfallbegleitung.de/praeventionskurs-ernaehrung

Medikamente gehören nicht ins WC

Viele Menschen entsorgen ihre abgelaufenen oder nicht verbrauchten Medikamente in der Toilette oder im Ausguss des Spülbeckens. So gelangen diese Medikamente und ihre Abbaustoffe über die Kanalisation in die Kläranlage und somit in den Wasserkreislauf. Die Zentralkläranlage Ingolstadt (ZKA) weist darauf hin, dass Arzneimittel in den Restmüll gegeben werden müssen, um die Belastung der Gewässer so gering wie möglich zu halten. 
Quelle:
www.zka-ingolstadt.de/verbraucherinfos

Flyer - Download pdf

Verdacht auf Kindesmisshandlung – was tun?

Ein schreckliches Thema! Aber Wegschauen bringt nichts. Praxismitarbeiterinnen und -mitarbeiter können dabei helfen, Misshandlungen aufzudecken, so dass Kinder schnell Hilfe bekommen. Sie sind die erste Kontaktperson in der Praxis für Eltern und Kinder, beobachten sie länger und besitzen oft andere Informationsquellen als Ärztinnen oder Ärzte.

Weitere Informationen:
www.medi-verbund.de/2021/08/verdacht-auf-kindesmisshandlung/

Weibliche Genitalbeschneidung (FGM/C)

Pro familia informiert über weibliche Beschneidung

Pro familia informiert über weibliche Beschneidung
Vertrauliche Beratung und Unterstützung
Die pro familia Beratungsstelle Ingolstadt bietet Ihnen professionelle Hilfe in allen Fragen rund um Sexualität, Partnerschaft und Familienplanung. Unsere Beratung ist offen für alle – unabhängig von Alter, Herkunft oder Lebenssituation. Informieren Sie sich über unsere vielfältigen Angebote!

 
Weitere Informationen:
https://bayern-gegen-gewalt.de/gewalt-infos-und-einblicke/formen-von-gewalt/fgm/
www.profamilia.de/angebote-vor-ort/bayern/ingolstadt/weibliche-genitalverstuemmelung-fgm